Schwimmen, schwimmen, schwimmen.

Das beste Freiwasserschwimmen Berlins

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Berlin liegt bekanntlich nicht am Meer, mit dem Schwimmen im offenen Wasser ist es also so eine Sache. Die Spree, die mitten durch die Stadt führt, ist so dreckig, dass ich freiwillig nicht einmal meine Füße da reinhalten würde. Immerhin, man will das ändern, es gibt ein paar Menschen, die träumen davon, die Spree wieder schwimmbar zu machen (dafür soll unter anderem verhindert werden, dass Regenabwasser in die Spree fließt), aber das ist noch lange nicht möglich. Was also bleibt? Die Seen Berlins. Einmal im Jahr gibt es sogar einen richtigen Schwimmwettkampf in einem dieser Seen, im Müggelsee, dem größten. Ich habe das vor vier Jahren entdeckt, als ich wieder mit dem Schwimmen angefangen habe und bin seitdem eigentlich immer dabei. Nur letztes Jahr musste ich arbeiten, dieses Jahr aber war es wieder so weit. Gerade noch einmal nachgesehen: 2017 habe ich geschrieben: "Und dann, so jedenfalls ist das Ziel, die dreieinhalb Kilometer in 57 Minuten zu schaffen. Möglich ist das. Wir werden sehen, wie das am 19. August 2018 läuft." Tja, lief dann ja nicht, aber 2019 dafür umso besser. Ausreichend geschlafen, wohlgenährt, gut trainiert, ging es dieses Mal so schnell wie nie zuvor: 56:25. Was soll ich sagen? Bin voll zufrieden. Würde aber trotzdem gerne noch einmal so richtig viel schneller werden. Mein Ziel für irgendwann: 52 Minuten (das ist ein Schnitt von 1:30 auf 100 m). Aber das braucht vielleicht noch ein bisschen Training. Für 2020 reicht mir schon, wenn ich wieder ein bisschen schneller werde. Schneller ist nämlich immer ein bisschen besser als langsamer.

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